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Illitschweg

Der Weg zur "Illitschhube" und in weiterer Folge auf den "Maglenz" war für viele Generationen nicht nur Zufahrt zu Haus und Hof, sondern auch die "Lebensader" für die Forstbewirtschaftung in Goritschach aus den Wäldern der Nordabhänge der Karawanken.

Unsere Vorfahren benützten diesen Weg für mühselige Holzbringungen mit Pferdefuhrwerken, meist im Winter.

Zwischenzeitlich wurde der Weg zu einer Forststraße ausgebaut, um mit LKW-Zügen das langsam wachsende wertvolle "Karawankenholz" ins Tal zu befördern.

Die Wege werden von Güterweggemeinschaften erhalten.

Wie auch schon in der Vergangenheit, ist auch heute der Wegabschnitt um den "Illitschfelsen" eine Schlüsselstelle dieses Weges.

Im Zeitraum 2005-2007 kam es mit einem Investitionrahmen von € 50.000,- unter Obmann Josef Smole zu einer Sanierung und Entschärfung dieses Nadelöhrs, um eine relative Sicherheit für die Hofzufahrten "Illitsch" und die Befahrung mit Forst-LKW's zu erreichen.

Der Felsen wurde vertikal rückversetzt abgetragen , gereinigt und durch eine Berme abgesichert.


Arbeiten 2006

Fertigstellung 2007

Im Jahre 2013 wurden erneut Verbesserungsarbeiten durchgeführt, die Berme wurde gereinigt, Leitschienen ausgebessert, zusätzliche Wasserabläufe geschaffen um Vereisungen im Winter vorzubeugen und zu guter letzt wasserdurchlässige Oberflächenbeläge in Teilabschnitten des Forstweges eingebracht.

Für die Umsetzung beider Projekte gebührt dem Obmann Josef Smole besonderer Dank.

Die Finanzierung erfolgte zum größten Teil durch beträchtliche Eigenmittel der Nutzungsberechtigten.

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